Businessplang der Marika Büscher Werkzeughandel GmbH aus Aachen
Muster eines Businessplans
Businessplan Marika Büscher Werkzeughandel GmbH
Marika Büscher, Geschaeftsfuehrer
Marika Büscher Werkzeughandel GmbH
Aachen
Tel. +49 (0) 5624498
Fax +49 (0) 5953027
Marika Büscher@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Marika Büscher Werkzeughandel GmbH mit Sitz in Aachen hat das Ziel Werkzeughandel in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Werkzeughandel Artikeln aller Art.
Die Marika Büscher Werkzeughandel GmbH hat zu diesem Zwecke neue Werkzeughandel Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Werkzeughandel ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Werkzeughandel Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Marika Büscher Werkzeughandel GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Werkzeughandel eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 5 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2021 mit einem Umsatz von EUR 22 Millionen und einem EBIT von EUR 11 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Gernfried Böhm, geb. 1976, Aachen
b) Emine Meier, geb. 1968, Krefeld
c) Kristiane Rademacher, geb. 1960, Wirtschaftsjuristin, Fürth
am 12.12.2010 unter dem Namen Marika Büscher Werkzeughandel GmbH mit Sitz in Aachen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 658000.- gegruendet und im Handelsregister des Aachen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 61% und der Gruender e) mit 33% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Künstler Heutiges Berufsbild Ausbildung Psychologische Eigenschaften KÃÂünstlerische Berufe SelbstverstÃÂändnis bildender KÃÂünstler im historischen Wandel ZeitgenÃÂössische KÃÂünstler Kritiker NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Marika Büscher, CEO, Heidegard Wenzel CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
18 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
25 Mitarbeiter fuer Entwicklung
9 Mitarbeiter fuer Produktion
15 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Aachen im Umfange von rund 89000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 12 Millionen und einen EBIT von EUR 537000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
ebildetes Individuum der Lebenskunst zur alleinigen Berufsbezeichnung fand erst im 20. Jahrhundert statt.
Inhaltsverzeichnis
1 Heutiges Berufsbild
1.1 Gesetzliche Definition in Deutschland
1.2 Gesetzliche Definition in ÃÂÃÂsterreich
2 Ausbildung
3 Psychologische Eigenschaften
4 KÃÂünstlerische Berufe
5 SelbstverstÃÂändnis bildender KÃÂünstler im historischen Wandel
6 ZeitgenÃÂössische KÃÂünstler
7 Kritiker
8 Siehe auch
9 Literatur
10 Weblinks
11 Einzelnachweise
Heutiges Berufsbild
Die Abgrenzung kÃÂünstlerischer TÃÂätigkeit zu Handwerk und Kunsthandwerk ist flieÃÂÃÂend. Dabei kann der Grad der OriginalitÃÂät einer kÃÂünstlerischen Idee, eines Entwurfs, einer AusfÃÂührung oder einer Darstellung entscheidend sein. Ebenso ist die Grenze zur âÃÂÃÂnutzbringendenâÃÂàTechnik nicht immer eindeutig feststellbar.
Abgesehen von reinen freischaffenden KÃÂünstlern sind Auftraggeber fÃÂür kÃÂünstlerische Arbeit neben Privatleuten oft staatliche Stellen, Kirchen, Firmen oder MÃÂäzene, zum Teil ÃÂüber FÃÂörderpreise und Stipendien. Daneben kann der KÃÂünstler auch fest beschÃÂäftigt sein (Regisseure des Schauspiels, Berufsmusiker, historisch auch der Hofmaler).
Gesetzliche Definition in Deutschland
Das KÃÂünstlersozialversicherungsgesetz in Deutschland bestimmt:
âÃÂÃÂKÃÂünstler im Sinne dieses Gesetzes ist, wer Musik, darstellende oder bildende Kunst schafft, ausÃÂübt oder lehrt. Publizist im Sinne dieses Gesetzes ist, wer als Schriftsteller, Journalist oder in anderer Weise publizistisch tÃÂätig ist oder Publizistik lehrt.âÃÂÃÂ
âÃÂàÃÂç 2 Gesetz ÃÂüber die Sozialversicherung der selbstÃÂändigen KÃÂünstler und Publizisten
Das Gesetz orientiert sich an typischen Berufsbildern: Ein Grafik-Designer oder Musiker gilt als KÃÂünstler, ein MÃÂöbeltischler als Handwerker.[2] Die deutsche KÃÂünstlersozialkasse nennt vier Berufssparten, die ihre Leistungen erhalten: Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Musik und Wort. Visuelle Kommunikation und Design werden zur bildenden Kunst gezÃÂählt. Schriftsteller mit oder ohne Kunstanspruch sind im Bereich Wort publizistisch TÃÂätige. Der Umsatzsteuersatz fÃÂür KÃÂünstler und Freischaffende betrÃÂägt in Deutschland 7 %.[3]
Gesetzliche Definition in ÃÂÃÂsterreich
Den Begriff definiert das KÃÂünstler-Sozialversicherungsfondsgesetz:
âÃÂÃÂKÃÂünstlerin/KÃÂünstler im Sinne dieses Bundesgesetzes ist, wer in den Bereichen der bildenden Kunst, der darstellenden Kunst, der Musik, der Literatur, der Filmkunst oder in einer der zeitgenÃÂössischen Ausformungen der Bereiche der Kunst auf Grund ihrer/seiner kÃÂünstlerischen BefÃÂähigung im Rahmen einer kÃÂünstlerischen TÃÂätigkeit Werke der Kunst schafft.âÃÂÃÂ
âÃÂàÃÂç 2 (1) KÃÂünstler-Sozialversicherungsfondsgesetz
Die Rechtssetzung fasst den Begriff durch die Formulierung âÃÂÃÂzeitgenÃÂössischen AusformungenâÃÂàoffen auf und ist insgesamt sehr werkorientiert:
KÃÂünstler ist, wer kunstschaffend ist.
Eine kÃÂünstlerische TÃÂätigkeit[4] ist âÃÂànach der steuerlichen Rechtsprechung âÃÂàâÃÂÃÂimmer dann gegeben, wenn eine persÃÂönlich eigenschÃÂöpferische TÃÂätigkeit in einem umfassenden Kunstfach aufgrund kÃÂünstlerischer Begabung entfaltet wird.âÃÂÃÂ[5] Der Begriff eigenschÃÂöpferisch wird bei Musikern, Dirigenten, Schauspielern und Regisseuren und bildenden KÃÂünstlern auch auf reproduzierende TÃÂätigkeiten als kÃÂünstlerisch ausgedehnt.[6] Weiters ergÃÂänzt aber der Abs. 2 KÃÂünstler-Sozialversicherungsfondsgesetz:
âÃÂÃÂWer eine kÃÂünstlerische Hochschulausbildung erfolgreich absolviert hat, weist jedenfalls die kÃÂünstlerische BefÃÂähigung fÃÂür die AusÃÂübung der von der Hochschulausbildung umfassten kÃÂünstlerischen TÃÂätigkeiten auf.âÃÂÃÂ
Damit fallen auch beruflich als KÃÂünstler einschlÃÂägig ausgebildete unter den Begriff kÃÂünstlerische TÃÂätigkeit, was im Besonderen die LehrtÃÂätig
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Marika Büscher Werkzeughandel GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Marika Büscher Werkzeughandel GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Marika Büscher Werkzeughandel GmbH sind mit den Patenten Nrn. 924.197, 155.853 sowie 161.221 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2032 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 493 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 813000 Personen im Werkzeughandel Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 428000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 10 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2029 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 2 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 10 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 220 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Werkzeughandel ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Werkzeughandel hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu2 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 24 Â 59 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Werkzeughandel wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Werkzeughandel Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 56 %
England 60%
Polen 12%
Oesterreich 15%
Oesterreich 84%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Werkzeughandel durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Werkzeughandel, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 10% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 40 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 25 Â 52% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 22% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 221000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 4Â000 24Â000 52000 150Â000 543Â000 752Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 8Â000 13Â000 75000 125Â000 464Â000 834Â000
Trainingsanlagen 9Â000 22Â000 37000 369Â000 451Â000 840Â000
Maschinen 8Â000 27Â000 77000 388Â000 581Â000 627Â000
Spezialitaeten 8Â000 21Â000 88000 360Â000 513Â000 954Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 56 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 6 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Marika Büscher
 CFO: Heidegard Wenzel
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Gernfried Böhm (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Marika Büscher (CEO)
Mitglied: Dr. Emine Meier , Rechtsanwalt
Mitglied: Heidegard Wenzel, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Aachen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Aachen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Werkzeughandel Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 217000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 50000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 700000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 9Â639 1Â475 30Â134 46Â182 71Â358 279Â394
Warenaufwand 5Â249 2Â461 26Â633 33Â185 62Â479 285Â373
Bruttogewinn 4Â769 7Â699 28Â873 48Â178 53Â663 198Â712
Betriebsaufwand 7Â679 6Â812 24Â357 43Â766 67Â221 271Â862
EBITDA 7Â345 8Â351 12Â334 40Â891 77Â137 135Â436
EBIT 7Â362 1Â354 19Â667 49Â685 56Â883 276Â506
Reingewinn 1Â153 4Â451 22Â744 39Â365 59Â527 107Â364
Investitionen 4Â351 1Â506 19Â241 43Â525 54Â473 251Â491
Dividenden 2 2 5 8 13 33
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 44 Bank 216
Debitoren 336 Kreditoren 318
Warenlager 493 uebrig. kzfr. FK, TP 655
uebriges kzfr. UV, TA 545
Total UV 9856 Total FK 1Â387
Stammkapital 139
Mobilien, Sachanlagen 271 Bilanzgewinn 90
Total AV 739 Total EK 373
7458 9Â874
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 3,3 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 9,6 Millionen um EUR 6,8 Millionen auf neu EUR 3,6 Millionen mit einem Agio von EUR 1,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,5 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 18,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 388000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.